Das folgende Anschreiben erreichte kürzlich die Ibykus-Redaktion:
Schon vor einigen Wochen kam ein dicker Umschlag von Ihnen mit den beiden Ausgaben von Neue Solidarität Nr. 29 und 31 bei mir an, zusammen mit dem außerordentlich interessanten Ibykus 1/2023. Ganz herzlichen Dank dafür! Daß ich Ihnen erst heute antworte, liegt u. a. daran, daß ich mich in diese Lektüre intensiv vertieft habe. Schon die jeweiligen Titel klingen herausfordernd für unsere Tage, von denen man nur wünschen kann, daß ihr Gewicht so groß ist, daß es wirklich zur Hilfe weltweit werden kann. Seit Jahrzehnten sind Bemühungen im Gange für einen weltweiten Frieden in der Welt, die immer wieder scheinbar im Wind verwehen, obwohl sich viele Menschen und Organisationen mit all ihrer Kraft dafür engagieren. Ob eine wirkliche gemeinsame Anstrengung zwischen dem Globalen Süden und den europäischen Nationen Grund zur Hoffnung in sich birgt und zu einem schrittweisen Gelingen führen wird? Für alle Beteiligten eine faszinierende Zukunftsaussicht!
Wenn mal wieder eine Situation wie ein Gelingen aussieht, tauchen plötzlich „dunkle, spaltende Mächte“ auf, die, wenn nicht alles, so doch Vieles zunichte machen. Täglich bete ich zu allen guten Mächten und Kräften, daß sie all den Menschen reiche göttliche Stärkung zuteil werden lassen, die sich – manchmal auch bis zur Erschöpfung – unermüdlich für eine menschenwürdigere Welt einsetzen, oft auch wider alle Hoffnung.
Ihnen wünsche ich die Erfahrung, daß immer wieder Hoffnungslichter aufleuchten, und in nicht allzu ferner Zeit ein Durchbruch in eine neue Zeit gelingt, für die Sie sich alle so sehr engagieren.