Wenn Heinrich Heine uns heute besuchen könnte, dann würde er sich vielleicht an sein vielzitiertes Gedicht erinnern: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht. Ich kann nicht mehr …
WeiterlesenAutor: Helga Zepp-LaRouche
Zustände im besetzten Deutschland
Wir sind die Guten, so lautet die Regel, glauben nur muß es die Bürgerschar, den Zeitgeist besitzen wollte schon Hegel, nicht Wahrheit, die Narrative ist wahr. Und da nur wir immer die Guten sind, können …
WeiterlesenOperation Ibn Sina – Die Krise der Menschheit lösen
Mit dem folgenden Artikel beginnen wir eine Reihe von Beiträgen in loser Folge, die sich insbesondere an Jugendliche richten, denn ohne das Wissen um die bahnbrechendsten Entwicklungen der Menschheitsgeschichte kann man auch keine Visionen für …
WeiterlesenWenn die Welt auf Lyndon LaRouche gehört hätte…
Die Welt, so wie wir sie jahrzehntelang in Europa und den USA zu kennen geglaubt und als selbstverständlich angenommen haben, liegt in Scherben. Das Undenkbare, die Möglichkeit eines dritten großen – diesmal thermonuklearen und letzten …
WeiterlesenLesen Sie Friedrich Schiller!
Es wird Sie sicher nicht überraschen, aber meine Antwort lautet: Friedrich Schiller. Der Grund, warum das Schiller-Institut nach Friedrich Schiller benannt ist, liegt darin, daß ich 1983, als ich die Gründung für dringend notwendig hielt, nach einem Namen für ein Institut für Staatskunst suchte. Übrigens wollte ich noch anmerken, daß selbst Kennedy damals im Gespräch mit Leuten aus dem Geheimdienstapparat anprangerte, daß es irgendwie bereits selbstverständlich wäre, daß Putsche, Umstürze und all diese Dinge ein legitimer Teil der Macht seien, wie in diesem Fall gegen den Jemen. Mit dem Schiller-Institut begründeten wir die Idee, daß eine völlig andere Vorstellung von Staatskunst erforderlich sei, bei der es keine Putsche und keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten des anderen Landes gibt, sondern daß sich jede Nation auf die beste Tradition der anderen bezieht.
WeiterlesenVon Nikolaus von Kues lernen
Ich freue mich sehr, mit so vielen jungen Menschen aus so vielen Ländern zu sprechen, denn wir befinden uns in einer Phase der Geschichte, in der Entscheidungen getroffen werden, die katastrophale Folgen haben können. Man muß sich nur die gegenwärtige geopolitische Konfrontation zwischen dem sogenannten Westen und Rußland und China ansehen. Wenn wir diese geopolitische Auseinandersetzung nicht überwinden – die Vorstellung, daß das Interesse eines Landes oder einer Gruppe von Ländern gegen andere Gruppen von Ländern unbedingt verteidigt werden müsse, auch mit militärischen Mitteln –, dann werden wir in einem Dritten Weltkrieg enden. Und wir sind schon sehr nahe dran.
WeiterlesenDer CCF und der Kampf um die Narrative
Die Weltordnung, wie wir sie seit Ende des Zweiten Weltkrieges kennen, befindet sich in der Auflösung. Wer jetzt versucht, diesen Prozeß aus einer strikt europäischen Perspektive – also einer eurozentristischen Sicht – zu betrachten, läuft …
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