Ende April 1994 hielten sich Lyndon LaRouche und seine Frau Helga Zepp-LaRouche auf Einladung russischer Wissenschaftler sechs Tage lang in Moskau auf. Am 27. April 1994 hielt LaRouche am Afrika-Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften …
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Offener Brief an die Völker Afrikas
Dieser Brief wurde am 1. September 1992 verfaßt. Ich bin mir voll und ganz des Leids bewußt, unter dem ganz Afrika südlich der Sahara heute in dem einen oder anderen Ausmaß leidet, aber allen Teilen …
WeiterlesenMexiko: Zurück zu einer Industriegesellschaft
LaRouche und der Präsident der Republik Mexikos, José Lopez Portillo, trafen sich im Mai 1982 im Regierungssitz in Mexiko City zu einer Diskussion um die internationale Finanzkrise und ihre Auswirkung auf Mexiko. Nur wenige Monate …
WeiterlesenDer Nahe Osten als strategische Schnittstelle
Die folgende Rede hielt der amerikanische Präsidentschaftskandidat Lyndon H. LaRouche am 5. Juni 2002 in Abu Dhabi auf einer Konferenz des „Zayed Centre for Coordination and Follow-Up“ über „Die Rolle von Erdöl und Erdgas in …
WeiterlesenDie Politik muß sich der Moral unterordnen
Lyndon LaRouche besuchte vom 18. bis 20. September 2007 Italien, wo er vor führenden italienischen Politikern über seinen Vorschlag einer „Brandmauer“ sprach, um die Bevölkerung und das Bankensystem vor der Finanzkatastrophe zu schützen, die die …
WeiterlesenVon Nikolaus von Kues lernen
Ich freue mich sehr, mit so vielen jungen Menschen aus so vielen Ländern zu sprechen, denn wir befinden uns in einer Phase der Geschichte, in der Entscheidungen getroffen werden, die katastrophale Folgen haben können. Man muß sich nur die gegenwärtige geopolitische Konfrontation zwischen dem sogenannten Westen und Rußland und China ansehen. Wenn wir diese geopolitische Auseinandersetzung nicht überwinden – die Vorstellung, daß das Interesse eines Landes oder einer Gruppe von Ländern gegen andere Gruppen von Ländern unbedingt verteidigt werden müsse, auch mit militärischen Mitteln –, dann werden wir in einem Dritten Weltkrieg enden. Und wir sind schon sehr nahe dran.
WeiterlesenDer Geist von Bandung: „Wir sind wieder Herren in unserem eigenen Haus“
Wenn ich mir diesen Saal und die hier versammelten Gäste anschaue, bebt mein Herz. Dies ist die erste interkontinentale Konferenz der farbigen Völker in der Geschichte der Menschheit überhaupt! Ich bin stolz darauf, daß mein Land heute Ihr Gastgeber ist und ich freue mich, daß Sie die Einladungen der fünf Förderstaaten angenommen haben. Aber ich kann auch Gefühle der Traurigkeit nicht unterdrücken, wenn ich an die Leiden denke, die viele unserer Völker in jüngster Zeit durchgemacht haben, Leiden, die einen hohen Tribut in ihrem Leben, in materiellen und geistigen Dingen gefordert haben.
WeiterlesenFrieden für alle Zeiten: Die Strategie des Friedens
Das Schiller-Institut nahm den 10. Juni zum Anlaß für einen internationalen Aktionstag und eine große Gedenkveranstaltung in den USA. In einem weit verbreiteten Friedensappell an alle Bürger, Institutionen, einschließlich an den (nächsten) Präsidenten der USA wird gefordert, diesen hohen Standpunkt wieder einzunehmen, denn er ist die Grundlage für „Frieden für alle Zeiten“, wie Kennedy sagte.
WeiterlesenWarum China wirtschaftlich und wissenschaftlich so schnell aufholt: Der Einsatz von Intelligenz und Kreativität
Viele China-Kommentatoren haben Mühe zu verstehen, warum China – das vor vierzig Jahren immer noch ein armes Entwicklungsland war – sich wirtschaftlich so schnell entwickeln, so schnell auf das Niveau der industrialisierten Nationen gelangen und in vielen Fällen diese sogar übertreffen konnte. Ein Blick auf Chinas Technik-, Volkswirtschafts- und Wissenschaftsgeschichte bringt Licht in dieses Problem. Es ist nicht das erste Mal, daß China im Vergleich zur übrigen Welt so schnell wächst. Diese Tatsache ist auch der Hauptgrund, warum Chinas Entwicklung nicht mit anderen Regionen und Ländern der Welt verglichen werden und nicht unbedingt als Modell für andere Entwicklungsländer mit einer anderen Vergangenheit dienen kann.
WeiterlesenDas Goldene Zeitalter des Islam
Um Vorurteile und gefährliche Mißverständnisse über den „Islam“ auszuräumen (dessen 1,6 Milliarden Gläubige einen bedeutenden Teil der Weltbevölkerung ausmachen), wollen wir im folgenden einen kurzen Überblick über die wichtigsten Beiträge der arabisch-muslimischen Zivilisation geben.
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