Wenige Monate nach Ausbruch des Irakkrieges ist international eine große Debatte über die Motive entbrannt, die zu diesem Krieg führten. Untersuchungskommissionen in Großbritannien und den USA haben nachgewiesen, daß sowohl der britische Premierminister Blair, als …
WeiterlesenKategorie: Editorial
Der Ibykus ist wieder da!
Nach einer Unterbrechung von 14 Jahren sind wir hocherfreut, unsere Kulturzeitschrift Ibykus wieder neu herausgeben zu können, die bereits 25 Jahre lang von 1981 bis 2006 erschienen war. Damit bieten wir unseren Lesern ein Magazin, …
WeiterlesenDas Mittelmaß und die Verworfenheit überkommen!
Die Zeitschrift Ibykus versucht die humanistische Tradition der Universalgeschichte lebendig zu erhalten, und befindet sich mit diesem Anliegen natürlich in einer Opposition zum Zeitgeist. Zu den Grundprinzipien dieser Tradition gehörte jahrhundertelang die Aufgabe der Regierung, …
WeiterlesenKrieg oder Frieden
Wenn Heinrich Heine uns heute besuchen könnte, dann würde er sich vielleicht an sein vielzitiertes Gedicht erinnern: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht. Ich kann nicht mehr …
WeiterlesenWenn die Welt auf Lyndon LaRouche gehört hätte…
Die Welt, so wie wir sie jahrzehntelang in Europa und den USA zu kennen geglaubt und als selbstverständlich angenommen haben, liegt in Scherben. Das Undenkbare, die Möglichkeit eines dritten großen – diesmal thermonuklearen und letzten …
WeiterlesenLesen Sie Friedrich Schiller!
Es wird Sie sicher nicht überraschen, aber meine Antwort lautet: Friedrich Schiller. Der Grund, warum das Schiller-Institut nach Friedrich Schiller benannt ist, liegt darin, daß ich 1983, als ich die Gründung für dringend notwendig hielt, nach einem Namen für ein Institut für Staatskunst suchte. Übrigens wollte ich noch anmerken, daß selbst Kennedy damals im Gespräch mit Leuten aus dem Geheimdienstapparat anprangerte, daß es irgendwie bereits selbstverständlich wäre, daß Putsche, Umstürze und all diese Dinge ein legitimer Teil der Macht seien, wie in diesem Fall gegen den Jemen. Mit dem Schiller-Institut begründeten wir die Idee, daß eine völlig andere Vorstellung von Staatskunst erforderlich sei, bei der es keine Putsche und keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten des anderen Landes gibt, sondern daß sich jede Nation auf die beste Tradition der anderen bezieht.
WeiterlesenDer CCF und der Kampf um die Narrative
Die Weltordnung, wie wir sie seit Ende des Zweiten Weltkrieges kennen, befindet sich in der Auflösung. Wer jetzt versucht, diesen Prozeß aus einer strikt europäischen Perspektive – also einer eurozentristischen Sicht – zu betrachten, läuft …
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